Selenskyj: Neue Ukraine-Gespräche am Mittwoch in London

Nach dem Hubschrauberabsturz in New York hat der Siemens-Konzern bestätigt, dass es sich bei den umgekommenen Passagieren um einen seiner spanischen Manager und dessen Familie handelt. "Wir sind zutiefst bestürzt über den tragischen Hubschrauberabsturz, bei dem Agustín Escobar und seine Familie ums Leben gekommen sind", teilte Siemens am Freitag in München der Nachrichtenagentur AFP mit. "Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Angehörigen."
Nach dem gewaltsamen Tod eines Manns im Berliner Stadtteil Reinickendorf ist gegen zwei Tatverdächtige Haftbefehl erlassen worden. Es handle sich um zwei Handwerker im Alter von 24 und 50 Jahren, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag. Die Männer mit Wohnsitz in Berlin seien unter Auflagen von der Untersuchungshaft verschont worden.
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour (Grüne) unterstützt die Kritik der Union am neuen Wahlrecht und hat den Bundestag zu einer Reform aufgerufen. "Man kann sicher über den Zeitpunkt streiten, aber im Kern habe ich dafür Verständnis", sagte er dem "Tagesspiegel" vom Freitag. Er bezog sich auf Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), die gleich in ihrer Antrittsrede eine Korrektur des neuen Wahlrechts gefordert hatte.
In Schleswig-Holstein sind die AfD-Fraktionen von zwei Kreistagen mit Klagen dagegen gescheitert, dass die von ihnen vorgeschlagenen Ausschussvorsitzenden nicht gewählt wurden. Das Verwaltungsgericht Schleswig entschied am Donnerstag, dass keine Rechtsverletzung vorliege. Es ging um die Kreistage Stormarn und Pinneberg.
Der US-Senat hat Donald Trumps Kandidaten für den Posten des Generalstabschefs bestätigt. Die Senatoren stimmten der Nominierung von Dan Caine am Freitagmorgen zu. Präsident Trump hatte den vorherigen Generalstabschef Charles Q. Brown im Februar ohne Angaben von Gründen entlassen - weniger als zwei Jahre nach Beginn von dessen vierjähriger Amtszeit. Brown war vom vorherigen Präsidenten Joe Biden nominiert worden und der zweite Afroamerikaner im Amt des Generalstabschefs.
Mit einer offenbar von ihm getöteten Frau auf dem Beifahrersitz ist ein Autofahrer in Berlin von der Polizei kontrolliert worden. Der Besatzung eines Funkwagens fiel der Wagen des Manns am späten Donnerstagabend im Stadtteil Moabit auf, weil er sehr langsam unterwegs war, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Auf dem Beifahrersitz entdeckten die Beamten eine leblose Frau.
Nach wochenlangen Spekulationen um seine Zukunft hat sich Mohamed Salah für einen Verbleib beim FC Liverpool entschieden. Der Tabellenführer der Premier League teilte am Freitag mit, dass der ägyptische Fußballstar einen neuen Vertrag unterzeichnet habe, der Salah "über das Ende der Saison 2024/25 hinaus an den FC Liverpool" binden wird. Über die Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angaben, laut BBC liegt diese bei zwei Jahren.
Energie hat sich im März stärker verbilligt als in den Vormonaten, dafür sind die Preise für Nahrungsmittel stärker angestiegen. Auch Dienstleistungen verteuerten sich weiterhin überdurchschnittlich stark, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Die Statistiker bestätigten ihre erste Schätzung einer Gesamtinflation im März von 2,2 Prozent. Der Preisanstieg hat sich demnach leicht abgeschwächt, im Februar hatte er bei 2,3 Prozent gelegen.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Paket an Waffenlieferungen für die Ukraine angekündigt. Deutschland werde noch in diesem Jahr unter anderem vier weitere Luftverteidigungssysteme vom Typ Iris-T an Kiew liefern, sagte Pistorius am Freitag am Rande eines Treffens der Verteidigungsminister der Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel. Das Paket umfasst nach Angaben aus dem Ministerium zudem 15 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1, Aufklärungsdrohnen und zusätzlichen 100.000 Schuss Artilleriemunition.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat bei der Besetzung der künftigen Bundesregierung eine angemessene Berücksichtigung ostdeutscher Politiker gefordert. "Auf jeden Fall muss der Bevölkerungsanteil sich auch im Kabinett widerspiegeln, ansonsten haben wir die gleiche Diskussion der Benachteiligung des Ostens weiterhin", sagte Haseloff am Freitag im ARD-"Morgenmagazin".
Nach der Einigung auf den Koalitionsvertrag zweifeln viele Deutsche daran, dass eine schwarz-rote Regierung echte Veränderungen bringen wird. Im am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer" gaben 51 der Befragten an, dass die Koalition aus Union und SPD keinen wichtigen Beitrag zur Lösung der Probleme in Deutschland leisten wird. 46 Prozent gingen dagegen davon aus, dass dies gelingt.
Der britische Prinz Harry hat bei einem nicht angekündigten Besuch in der Ukraine Opfer des russischen Angriffskriegs getroffen. Wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte, verbrachte der 40-Jährige in der westukrainischen Stadt Lwiw Zeit mit Kriegsversehrten. Demnach besuchte der jüngere Sohn von König Charles III. eine orthopädische Klinik, in der verletzte Armeeangehörige und Zivilisten behandelt und rehabilitiert werden. Zudem traf der Prinz die Ministerin für Veteranen, Natalia Kalmykowa.
Spielzeug, das gesundheitsschädliche Stoffe enthält, soll künftig in der EU nicht mehr verkauft werden dürfen. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten verständigten sich am Donnerstagabend auf ein entsprechendes Verbot. Es zielt unter anderem auf sogenannte Ewigkeitschemikalien (PFAS) sowie hormonverändernde und krebserregende Stoffe ab und gilt für in der EU hergestellte Produkte sowie Importe.
Der frühere Klub-Boss Oliver Kahn hat Bayern München für den Umgang mit Sportvorstand Max Eberl kritisiert. "Dass andere Namen gehandelt werden und dass das zugelassen wird und dem keiner entgegentritt, das macht die Arbeit für Max Eberl sicher nicht einfacher", sagte Kahn in einem Talk-Format der Bild: "Und es schwächt auch seine Position."
Beim Absturz eines Hubschraubers in den Fluss Hudson in der US-Metropole New York sind laut Behördenangaben sechs Menschen ums Leben gekommen. "Traurigerweise sind alle sechs Opfer tot", sagte New Yorks Bürgermeister Eric Adams am Donnerstag (Ortszeit) vor Journalisten. Verunglückt war demnach eine fünfköpfige Familie aus Spanien mit drei Kindern sowie der Pilot des Helikopters. Nach US-Medienberichten handelt es sich bei dem Familienvater um einen spanischen Manager des deutschen Weltkonzerns Siemens.
Die Chancen von Eishockey-Nationalspieler Moritz Seider auf die Play-offs der NHL sind nur noch theoretischer Natur. Mit den Detroit Red Wings verlor der Verteidiger am Donnerstagabend auch bei Meister Florida Panthers mit 1:4, Detroit hat in der Eastern Conference bereits acht Punkte Rückstand auf einen Wild-Card-Platz - genau so viele Zähler kann das Team in seinen verbleibenden vier Hauptrundenspielen noch gewinnen.
Nach dem glimpflichen Ausgang des bislang größten Spiels seiner Karriere stand Dino Toppmöller die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. "Wir mussten leiden, das wussten wir vorher auch", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:1 (1:1) im Viertelfinal-Hinspiel bei Tottenham Hotspur. Das Remis sei "eine sehr gute Basis für das Rückspiel".
Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton steht einer Rückkehr von Zehnzylinder-Motoren offen gegenüber - selbst wenn ihn das "nicht betreffen" würde, sagte der 40-Jährige mit einem Grinsen im Gesicht. "Um ehrlich zu sein, ist der V10 wirklich großartig. Ich liebe den Klang, ich wünschte, wir hätten das heute", fügte er an.
Basketballprofi Dennis Schröder und die Detroit Pistons haben ihre Schwächephase in der NBA überwunden - und damit auch ein wichtiges Signal kurz vor den Play-offs gesendet. Die Pistons setzten sich am Donnerstagabend mit 115:106 gegen die New York Knicks durch, zuvor hatte es vier Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen gegeben.
Lothar Matthäus sieht den FC Bayern im Bundesliga-Klassiker am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Dortmund klar im Vorteil. Ein Sieg des BVB beim Tabellenführer wäre "eine kleine Sensation", sagte der deutsche Rekordnationalspieler bei einem Sky-Pressetermin in München.
Die von US-Präsident Joe Biden nominierte US-Botschafterin in der Ukraine ist zurückgetreten. Briget Brink werde ihren Posten in Kiew nach fast drei Jahren verlassen, erklärte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, am Donnerstag. "Wir arbeiten daran, dass dieser Krieg aufhört und das ist unser Fokus", sagte Bruce vor Journalisten.
Bei der 100. Oscar-Verleihung im Jahr 2027 wird erstmals auch ein Preis in der Kategorie "Stunts" verliehen werden. "Wir sind stolz darauf, die innovative Arbeit dieser technischen und kreativen Künstler zu ehren", erklärten am Donnerstag (Ortszeit) der Leiter und die Präsidentin der Oscar-Akademie, Bill Kramer und Janet Yang. Auswahlkriterien und wer über die Kandidaten abstimmen können wird, würden in zwei Jahren bekanntgegeben.
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann hat das von Union und SPD geplante Ende freiwilliger Aufnahmeprogramme für Menschen auf der Flucht kritisiert. "Sichere Fluchtwege einzuschränken und Aufnahmeprogramme einzustellen hat verheerende Auswirkungen für besonders schutzbedürftige Menschen, denen nun die Tür zugeschlagen wird", sagte Haßelmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe am Freitag. "Wer so handelt, drängt flüchtende Menschen auf unsichere Routen über das Mittelmeer".
Der Bundesrat befasst sich in seiner Sitzung am Freitag (09.30 Uhr) überwiegend mit Initiativen einzelner Bundesländer. Dabei geht es unter anderem um härtere Strafen für das Verabreichen von KO-Tropfen und um den Umgang mit Wölfen. Auf der Tagesordnung stehen des Weiteren EU-Vorlagen sowie im ersten Durchgang ein Gesetzentwurf der alten Bundesregierung zur Übernahme kommunaler Schulden - zu diesen Punkten kann der Bundesrat eine Stellung abgeben.
Einen Tag nach dem Treffen der Verteidigungsminister der "Koalition der Willigen" kommen die Ressortchefs am Freitag in Brüssel zu Gesprächen der Ukraine-Kontaktgruppe im Ramsteinformat zusammen. Bei dem Treffen auf Einladung Deutschlands und Großbritanniens sollen weitere Hilfen für Kiew diskutiert werden (ab 09.00 Uhr). US-Verteidigungsminister Pete Hegseth kündigte eine virtuelle Teilnahme an dem Treffen an.
Vor dem Hintergrund eines 81 Jahre alten Wasserabkommens hat US-Präsident Donald Trump Mexiko mit Zöllen und Sanktionen gedroht. "Wir werden die Konsequenzen ausweiten, darunter Zölle und vielleicht sogar Sanktionen, bis Mexiko sich an das Abkommen hält", erklärte Trump am Donnerstag (Ortszeit) im Onlinedienst Truth Social. Mexiko verstoße gegen ein Abkommen aus dem Jahr 1944 und stehle Landwirten in Texas Wasser.
Eine zwischen den USA und Panama getroffene Vereinbarung erlaubt die Stationierung von US-Truppen am Panamakanal. Das am Mittwoch geschlossene Abkommen, das die panamaische Regierung am Donnerstag veröffentlichte, ermöglicht es den US-Streitkräften, Schulungen, Übungen und eine Reihe weiterer Aktivitäten an von Panama kontrollierten Standorten rund um den Kanal abzuhalten. Die Einrichtung von Militärstützpunkten wird wiederum ausgeschlossen.
Das Oberste Gericht der USA hat die US-Regierung angeordnet, die Rückkehr eines unrechtmäßig abgeschobenen Salvadorianers zu "erleichtern". Die Regierung müsse die Freilassung von Kilmar Ábrego García "aus der Haft in El Salvador erleichtern und sicherstellen, dass sein Fall so behandelt wird, wie es geschehen wäre, wäre er nicht unsachgemäß nach El Salvador geschickt worden", urteilte das Gericht am Donnerstag (Ortszeit).
Bei russischen Luftangriffen auf die Ukraine sind nach Angaben aus Kiew zwei Menschen getötet und mehr als zwei Dutzend verletzt worden. Ein russischer Raketenangriff in der zentralen Stadt Dnipro habe einen Menschen das Leben gekostet, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag. Laut dem Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, wurden bei dem Angriff zudem acht Menschen verletzt.
Beim Absturz eines Hubschraubers in den Fluss Hudson in New York sind nach Angaben des Bürgermeisters der US-Stadt sechs Menschen ums Leben gekommen. "Traurigerweise sind alle sechs Opfer tot", sagte Bürgermeister Eric Adams am Donnerstag vor Journalisten. Bei den Todesopfern handelte es sich demnach um eine fünfköpfige Familie aus Spanien mit drei Kindern sowie den Piloten des Helikopters.
Beim Absturz eines Hubschraubers in den Fluss Hudson in New York sind US-Medienberichten zufolge mehrere Menschen ums Leben gekommen. Es gebe drei Todesopfer, berichtete der Fernsehsender ABC7 am Donnerstag. Die Rettungsdienste bestätigten die Zahl der Toten zunächst nicht. Mindestens vier Menschen seien zudem laut dem Sender NBC4 aus dem Wasser geborgen und in ein Krankenhaus in New Jersey gebracht worden.
Englands kriselnder Rekordmeister Manchester United hat die Chance auf ein doch noch versöhnliches Ende einer verkorksten Saison gewahrt. In der Europa League holte die Mannschaft von Teammanager Ruben Amorim am Donnerstag im Viertelfinal-Hinspiel bei Olympique Lyon ein 2:2 (1:1), verspielte den Sieg aber wenige Sekunden vor Schluss. Das zweite Duell steht in einer Woche im Old Trafford an.
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat sich in der Europa League mit einer couragierten Leistung eine vielversprechende Chance auf den Halbfinaleinzug erarbeitet. Die Europapokal-Experten kamen im Hinspiel bei Tottenham Hotspur zu einem 1:1 (1:1) und haben in einer Woche zu Hause die Möglichkeit, zum dritten Mal nach 2019 und 2022 in die Runde der letzten Vier einzuziehen.
Aufholjagd ohne Happy End: Die Basketballer von Bayern München haben den direkten Einzug in die Play-offs der EuroLeague verpasst. Die Mannschaft von Trainer Gordon Herbert unterlag dem Titelkandidaten Fenerbahce Istanbul am 34. und letzten Hauptrundenspieltag nach einem Fehlstart 77:89 (31:46), der deutsche Meister muss im Kampf ums Viertelfinale nun den Umweg über das Play-in-Turnier nehmen.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat im ersten Testspiel der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Schweden und Dänemark eine böse Klatsche kassiert. Die Auswahl von Bundestrainer Harold Kreis verlor am Donnerstag in Regensburg gegen Weltmeister Tschechien nach einem fehleranfälligen Auftritt mit 0:7 (0:2, 0:2, 0:3), es war die höchste Niederlage seit Mai 2019 für das deutsche Team.
Der niederländische Fußball trauert um Leo Beenhakker. Der frühere Bondscoach verstarb im Alter von 82 Jahren. Das bestätigte Beenhakkers Familie, nachdem bereits mehrere Medien berichtet hatten. Die Elftal betreute Beenhakker zwischen 1985 und 1986 sowie 1990, als er bei der WM in Italien das Skandalspiel mit dem Spuckvorfall von Frank Rijkaard gegen Rudi Völler im Achtelfinale gegen Deutschland (1:2) verlor.
Der niederländische Fußball trauert um Leo Beenhakker. Der frühere Bondscoach verstarb im Alter von 82 Jahren. Das bestätigte Beenhakkers Familie, nachdem bereits mehrere Medien berichtet hatten. Die Elftal betreute Beenhakker zwischen 1985 und 1986 sowie 1990, als er bei der WM in Italien das Skandalspiel mit dem Spuckvorfall von Frank Rijkaard gegen Rudi Völler im Achtelfinale gegen Deutschland (1:2) verlor.
In den Tarifverhandlungen für die rund 30.000 Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste an den deutschen Flughäfen hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Schlichtung angerufen. Die Verhandlungen über eine Übernahme des Tarifergebnisses aus dem öffentlichen Dienst seien gescheitert, erklärte Verdi-Verhandlungsführer Oliver Bandosz am Donnerstag. Die Schlichtung soll demnach in der Woche nach Ostern stattfinden. Vor und während einer Schlichtung herrscht Friedenspflicht. Sollte dort keine Einigung erzielt werden, seien wieder Streiks an den Flughäfen möglich, erklärte Verdi.
US-Präsident Donald Trump hat den vorläufigen Verzicht der Europäischen Union auf Gegenzölle als positiv bezeichnet. Dieser Schachzug sei "sehr schlau", sagte Trump am Donnerstag in Washington bei einer Kabinettssitzung. Nach Trumps Kehrtwende im Zollstreit hatte die EU bereits beschlossene Gegenaufschläge für 90 Tage ausgesetzt.