SPD-Spitzen werben bei Mitgliedern für Annahme von Koalitionsvertrag

Auch das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Erwerb weiterer Anteile an der Commerzbank durch die italienische Unicredit gegeben. Aus "fusionsrechtlichen Gesichtspunkten" gebe sie die Anteilserhöhung auf 29,9 Prozent frei, erklärte die Bonner Behörde am Montag. Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte dies schon genehmigt. Die Unicredit will die Commerzbank gänzlich übernehmen, das deutsche Geldhaus ist vehement dagegen.
Sie gehören zu den am längsten agierenden "Tatort"-Kommissaren - nun haben Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer ihren Rückzug angekündigt. Das Ende der "Tatort"-Zeit erfolge auf eigenen Wunsch, erklärten die beiden am Montag. Als Wiener Ermittler Bibi Fellner und Moritz Eisner werden sie demnach noch viermal im Einsatz sein, dann ist Ende 2026 Schluss.
Der Virologe und CDU-Politiker Hendrik Streeck traut sich nach eigener Aussage das Amt des Bundesgesundheitsministers im voraussichtlich künftigen schwarz-roten Kabinett zu. Es brauche einen Minister, der sich eine großflächige Reform des Systems zutraue und sich "mit den verschiedenen Akteuren, den unterschiedlichen Partikularinteressen anlegen kann", sagte Streeck dem "Berlin Playbook Podcast" des Nachrichtenportals Politico vom Montag. "Ich kenne zumindest alle sehr gut", fügte Streeck hinzu.
Seine Ankündigung, mit Härte gegen Drogenkartelle und die grassierende Gewalt im Land vorzugehen, hat die Wählerschaft offenbar überzeugt: Der amtierende Präsident Daniel Noboa ist als Sieger aus der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador hervorgegangen, wie die Wahlbehörde am Sonntag (Ortszeit) bekanntgab. Nach Auszählung von 94 Prozent der Stimmzettel lag Noboa mit 56 Prozent der Stimmen demnach uneinholbar vor seiner linksgerichteten Rivalin Luisa González. Die Anwältin, die 44 Prozent der Stimmen erhielt, erklärte, sie erkenne das Ergebnis der Wahl nicht an.
Die Entscheidung über die Einstellung des Prozesses wegen Steuerhinterziehung beim sogenannten WM-Sommermärchen 2006 gegen den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger wird voraussichtlich am 30. April verkündet. Den Termin gab die Vorsitzende Richterin der zuständigen Strafkammer des Landgerichts Frankfurt am Main am Montag bekannt. Eine abschließende Einigung zwischen den Verfahrensbeteiligten stand demnach noch aus, strittig war etwa die Höhe einer möglichen Geldbuße.
Der VfB Stuttgart legt gegen die Gelb-Rote Karte für Angreifer Nick Woltemade im Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen (1:2) Einspruch ein. Das gab der Verein am Montag bekannt. In der Mitteilung, die der VfB veröffentlichte, hieß es, dass "ein Irrtum des Schiedsrichters" Daniel Schlager vorgelegen habe. Schlager habe die Entscheidung selbst "als falsch bezeichnet".
Indem sie offenbar noch glühende Zigarettenkippen zum Nestbau verwendeten, haben Vögel einen Dachstuhlbrand in Mecklenburg-Vorpommern verursacht. Anwohner entdeckten das Feuer am späten Freitagabend in der Gemeinde Vorbeck im Landkreis Rostock, wie die Polizei am Montag in Rostock mitteilte. Rettungskräfte löschten den Brand in dem Dachstuhl der Doppelhaushälfte und konnten verhindern, dass sich das Feuer auf weitere Gebäudeteile ausbreitete.
Die nächste Runde indirekter Gespräche zwischen den USA und dem Iran über das Atomprogramm Teherans sollen in Rom stattfinden. Die Gespräche würden in der italienischen Hauptstadt fortgesetzt, sagte der niederländische Außenminister Caspar Veldkamp bei einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg am Montag. Zwei in Rom ansässige Diplomaten bestätigten die Aussage und nannten den kommenden Samstag als Termin.
MotoGP-Weltmeister Jorge Martín hat am Morgen nach seinem heftigen Sturz beim Grand Prix von Katar trotz schwerer Verletzungen Entwarnung gegeben. "Gott sei Dank, das hätte so viel schlimmer sein können", schrieb der Titelverteidiger aus Spanien bei Instagram unter ein Foto, auf dem er im Krankenhaus zu sehen ist. Sein Gesicht hält der Aprilia-Fahrer dabei mit einem Handtuch verdeckt.
Einzelne Industriebranchen in Deutschland sind besonders abhängig von Exporten in die USA und werden von Zölle getroffen: Für die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau sind die USA der wichtigste Absatzmarkt deutscher Unternehmen, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Insgesamt ging im vergangenen Jahr gut ein Zehntel der deutschen Exporte in die USA - Warenwert 161 Milliarden Euro.
Unicef-Schirmherrin Elke Büdenbender hat von Union und SPD geplante Einschnitte bei der deutschen Entwicklungshilfe scharf kritisiert. "Das kostet Menschenleben", sagte die Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vom Montag. Büdenbender wandte sich in diesem Zusammenhang auch gegen die im Koalitionsvertrag von Union und SPD angekündigte Verringerung des Anteils der deutschen Entwicklungsleistungen am nationalen Bruttoeinkommen, der sogenannten ODA-Quote.
Die reichsten Franzosen sollen künftig dauerhaft eine Reichensteuer zahlen. Frankreichs Wirtschaftsminister Eric Lombard kündigte an, dass eine ursprünglich nur zeitweise geltende Regelung künftig dauerhaft gelten solle. "Es ist eine Geste der Solidarität, die mir notwendig erscheint", sagte Lombard am Sonntagabend dem Sender BFM. Diese Sonderabgabe bringe dem Staat etwa zwei Milliarden Euro ein.
Die Vorstandschefinnen und -chefs der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr trotz Konjunkturkrise deutlich mehr Gehalt bekommen als im Vorjahr. Nach am Montag veröffentlichten Berechnungen des Handelsblatt Research Institute (HRI) erhielten die Männer und Frauen an den Unternehmensspitzen insgesamt 231,4 Millionen Euro und damit 10,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das "Handelsblatt" berichtete. Schon 2023 waren die Gehälter gestiegen.
Die Deutsche Klima-Allianz sieht den Koalitionsvertrag von Union und SPD mit Sorge. "Die Vereinbarungen orientieren sich nicht daran, was eigentlich notwendig wäre, um die Klimaziele einzuhalten", sagte die Geschäftsleiterin Politik des Dachverbands, Stefanie Langkamp, am Montag in Berlin. Kritisch äußerte sie sich vor allem dazu, dass diverse klimapolitische "Rückschritte" sehr konkret, mögliche Fortschritte hingegen eher vage formuliert seien.
Der Sommermärchen-Prozess soll für den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger am 30. April enden. Den Termin gab die Vorsitzende Richterin Eva-Marie Distler am Montag bekannt. "Wir würden Sie dann gerne aus dem Verfahren entlassen, wenn es zu einer Einstellung kommt", sagte sie zu Zwanziger. Ende des Monats soll die Verkündung der Höhe einer Geldbuße gegen den 79-Jährigen folgen, deren Zahlung das Verfahren gegen ihn beenden würde. Eine finale Einigung steht aber noch aus.
Der slowenische Schiedsrichter Slavko Vincic wird das Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League zwischen dem FC Bayern und Inter Mailand leiten. Die Ansetzung für die Partie am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) in Mailand gab die UEFA am Montag bekannt. Der 45-Jährige, ausgebildeter Telekommunikationsingenieur und Inhaber einer Metallfirma, wird damit bereits zum dritten Mal in dieser Saison ein Spiel des deutschen Rekordmeisters pfeifen.
Unbekannte haben in Sachsen eine dunkel angemalte Babypuppe in der Öffentlichkeit auf eine Art elektrischen Stuhl gesetzt und fixiert. Das selbstgebaute Gestell stand am Sonntag auf einem Altkleidercontainer in Bannewitz, wie die Polizei in Dresden am Montag mitteilte. Der Staatsschutz wurde wegen des Verdachts auf Volksverhetzung eingeschaltet.
Die Zahl der Feldhasen in Deutschland bleibt hoch. Pro Quadratkilometer Offenland wurden 2024 durchschnittlich 19 Hasen gezählt, wie der Deutsche Jagdverband am Montag in Berlin berichtete. Das entsprach dem Rekordwert aus dem Vorjahr. Zum Offenland zählen Wiesen und Felder.
Am langen Osterwochenende drohen laut ADAC auf vielen Autobahnen in Deutschland wieder Staus. Ostern sei ein "erster großer Stauhöhepunkt des Jahres", teilte der Automobilklub am Montag in München mit. Staureichster Tag dürfte voraussichtlich der Gründonnerstag werden. Entspannter werde es hingegen am Karsamstag und am Ostersonntag zugehen. An diesen Tagen erwartet der ADAC die geringste Verkehrsdichte.
Die SPD-Jugendorganisation Jusos lehnt den Koalitionsvertrag ihrer Partei mit der Union ab. "Unser Votum lautet Ablehnung. Für die Zustimmung der Jusos bräuchte es deutliche Nachbesserungen", sagte Juso-Chef Philipp Türmer am Montag den Sendern RTL und ntv. "Es ist eine schwierige Situation. Aber wir sagen deutlich, was unsere Einschätzung ist. Das verlangen unsere Mitglieder von uns. Und deswegen hat sich der Bundesvorstand auch in enger Abstimmung mit den Landesverbänden und Bezirken dazu entschieden."
Nach dem Brandanschlag auf die Residenz des demokratischen Gouverneurs des US-Bundesstaats Pennsylvania, Josh Shapiro, hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Dem 38-Jährigen werde "versuchter Mord, Terrorismus, schwere Brandstiftung und schwerer Angriff auf eine Amtsperson" zur Last gelegt, erklärte Staatsanwalt Fran Chardo am Sonntag. Das genaue Motiv des Mannes war zunächst unklar.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat erneut für eine Integration der Länder des westlichen Balkans in die EU geworben. "Wir können uns in Europa keine weiteren Grauzonen leisten", sagte Baerbock am Montag beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Die weitere Integration des westlichen Balkans sei daher "auch gemeinsame europäische Friedenspolitik".
In Hamburg ist ein Mann offenbar vom Balkon eines Hochhauses gestoßen worden und daraufhin gestorben. Die Polizei wurde nach eigenen Angaben in der Nacht zum Montag in den Stadtteil Harburg gerufen. Es gebe Hinweise auf Fremdverschulden.
Die hohen US-Zölle treffen in Deutschland Branchen wie die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau besonders schwer: Für viele Exportgüter dieser Branchen sind die USA der bedeutendste Absatzmarkt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag erklärte. Knapp ein Viertel aller deutschen Pharma-Exporte gingen 2024 in die Vereinigten Staaten, bei Luft- und Raumfahrzeugen waren es rund 17 Prozent, bei Fahrzeugen 13 Prozent.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat eine Zukunft für den Gazastreifen ohne die radikalislamische Hamas angemahnt. Sicherheit im Nahen Osten könne nur mit einem Gazastreifen "ohne Hamas-Strukturen" garantiert werden, sagte Baerbock am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Luxemburg. Es sei wichtig, dass die Palästinensische Autonomiebehörde deutlich mache, dass sie an "einem Aufbau ohne Hamas interessiert" sei.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sieht für das voraussichtlich künftige Regierungsbündnis aus Union und SPD großen Nachholbedarf bei den Sozialreformen. Die Koalitionäre müssten jetzt "echte Reformen anschieben", um die Sicherungssysteme dauerhaft fit zu machen, sagte er der "Rheinischen Post" (Montagausgabe) mit Blick auf den Koalitionsvertrag.
Ein Rettungswagen hat auf einer Bundesstraße südlich von Schwerin in der Nacht zu Montag einen Fußgänger überfahren. Nach Angaben der Polizeiinspektion Ludwigslust hatte das Fahrzeug Blaulicht eingeschaltet, als es den 33-jährigen Mann gegen 2.30 Uhr in Höhe eines Bahnübergangs auf der Straße erfasste. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen sei der Bosnier vor Ort verstorben. Er lebte zurzeit in einer nahegelegenen Asylbewerberunterkunft.
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat seine Operation am Bauch offenbar gut überstanden. Die Operation sei "erfolgreich abgeschlossen" worden, teilte die Frau des Politikers, Michelle Bolsonaro, am Sonntag auf der Onlineplattform Instagram mit.
Sein Ziel war die Nummer eins, jetzt ist Alexander Zverev nur noch Dritter. Nach seinem Aus in der zweiten Runde beim Masters-Turnier in seiner Wahlheimat Monte Carlo verlor der Hamburger einen Platz, Turniersieger Carlos Alcaraz (Spanien) zog vorbei. Australian-Open-Champion Jannik Sinner aus Italien, der aktuell eine Dopingsperre verbüßt, führt das Ranking weiterhin an. Bei den Frauen liegt die Belarussin Aryna Sabalenka an der Spitze vor Iga Swiatek (Polen).
Chinas Exporte sind im März überraschend stark gestiegen. Die Ausfuhren legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,4 Prozent zu, wie die chinesischen Zollbehörden am Montag mitteilten. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet - sie hatten den Zuwachs lediglich auf 4,6 Prozent geschätzt.
Südkoreas abgesetzter Präsident Yoon Suk Yeol hat zum Auftakt des Strafprozesses gegen ihn den Vorwurf des Aufstands zurückgewiesen. Ein Ereignis, dass nur "einige wenige Stunden gedauert" habe und "nicht gewaltsam" gewesen sei, als Aufstand zu charakterisieren, erscheine ihm "rechtlich unbegründet", sagte Yoon am Montag vor einem Gericht in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Außerdem sei der Antrag der Nationalversammlung, das Kriegsrecht wieder aufzuheben, "sofort" umgesetzt worden.
Als das lange Warten auf die Vollendung seiner Karriere endlich vorbei war, konnte Rory McIlroy die Tränen nicht mehr zurückhalten. Völlig erleichtert sank der Nordire auf die Knie und ließ seinen Emotionen freien Lauf. Nach einer dramatischen Schlussrunde hatte der Golfstar erstmals das US Masters in Augusta gewonnen und damit seinen Karriere-Grand-Slam perfekt gemacht. Der 35-Jährige setzte sich im Stechen am ersten Loch gegen den Engländer Justin Rose durch und sicherte sich den insgesamt fünften Major-Titel seiner Karriere.
Der peruanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa ist tot. Der Autor von Werken wie "Der Krieg am Ende der Welt" und "Das Fest des Ziegenbocks" starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren in der peruanischen Hauptstadt Lima, wie seine Familie mitteilte. Vargas Llosa galt als einer der großen Namen der lateinamerikanischen Literaturbewegung der 1960er und 1970er Jahre, der auch der Kolumbianer Gabriel García Márquez und der Argentinier Julio Cortázar angehörten.
Nach dem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy mit mindestens 34 Toten reißt der Sturm der Empörung nicht ab. US-Präsident Donald Trump sprach am Sonntag von "einer schrecklichen Sache". UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich "zutiefst schockiert". Der voraussichtlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verurteilte den Angriff als "Kriegsverbrechen". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lud indes Trump zu einem Besuch in die Ukraine ein, damit er sich vor Ort ein Bild machen könne.
Seine Ankündigung, mit Härte gegen Drogenkartelle und Gewalt vorzugehen, hat die Wähler offenbar überzeugt: Der amtierende Präsident Daniel Noboa ist als Sieger aus der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador hervorgegangen, wie die Wahlbehörde am Sonntag (Ortszeit) bekanntgab. Nach Auszählung von 92 Prozent der Stimmzettel lag Noboa mit 56 Prozent der Stimmen demnach uneinholbar vor seiner linksgerichteten Rivalin Luisa González. Die Anwältin, die 44 Prozent der Stimmen erhielt, erklärte, sie erkenne das Ergebnis der Wahl nicht an.
Der Traum vom Sieg bei Paris-Roubaix lebt weiter: Radstar Tadej Pogacar will nach seinem zweiten Platz bei seinem Debüt in den kommenden Jahren erneut beim wichtigsten Frühjahrsklassiker angreifen. "Wir haben zwei Männer in die Top-Fünf gebracht", sagte Pogacar mit Blick auf seinen Teamkollegen bei UAE Emirates-XRG, Florian Vermeersch aus Belgien, der Fünfter wurde: "Das macht uns richtig Lust, zurückzukommen und zu versuchen, zu gewinnen."
Jürgen Klinsmann kann sich trotz der Hinspiel-Niederlage gegen Inter Mailand ein Weiterkommen von Bayern München in der Champions League vorstellen. Der deutsche Fußball-Rekordmeister "kann es noch umdrehen. Das ist absolut machbar", sagte der 60-Jährige bei "Heute im Stadion" auf dem Radiosender Bayern 1. Die Münchner laufen am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) im Viertelfinal-Rückspiel einem 1:2 vom vergangenen Dienstag hinterher.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss sich ab Montag in Washington in einem viel beachteten Kartellverfahren verantworten (ab 09.30 US-Ostküstenzeit, 15.30 Uhr MESZ). Die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) wirft dem Unternehmen von Mark Zuckerberg einen Missbrauch seiner Marktmacht vor. Dies könnte dazu führen, dass Meta die Fotoplattform Instagram und den Messengerdienst Whatsapp abstoßen muss.
Am Montag beginnt in Südkorea der Strafprozess wegen Aufstands gegen den abgesetzten Präsidenten Yoon Suk Yeol. Bei Verurteilung droht dem 64-Jährigen lebenslange Haft oder sogar die Todesstrafe. In einer vorausgegangenen Anhörung im Februar hatten Yoons Anwälte argumentiert, dass seine Haft aufgrund von Verfahrensfehlern unrechtmäßig sei. Das Gericht entließ Yoon daraufhin aus seiner 52-tägigen Untersuchungshaft.