Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über weitere Chat-Panne vor

In der ungarischen Hauptstadt Budapest haben erneut tausende Menschen gegen das Verbot der jährlichen Pride-Parade der LGBTQ-Gemeinschaft demonstriert. Viele Demonstranten trugen dabei am Samstag aus Protest graue Kleidung - ein bewusst gewählter Kontrast zur farbenfrohen Kleidung, die bei der Pride-Parade getragen wird.
McLaren-Pilot Oscar Piastri hat sich die Pole Position für den Großen Preis von Bahrain gesichert. Der 24-Jährige ließ mit einer Bestzeit von 1:29,841 Minuten das restliche Feld der Formel 1 hinter sich. Dahinter reihten sich Mercedes' George Russell und Charles Leclerc im Ferrari ein, Pierre Gasly überraschte für Alpine auf Platz fünf. Piastris Teamkollege Lando Norris musste sich unter Flutlicht mit Rang sechs deutlich geschlagen geben.
Das britische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Rettung eines Stahlwerks des kriselnden Unternehmens British Steel ermöglichen soll. Die Abgeordneten des Unterhauses und die Mitglieder des Oberhauses, die für die Abstimmungen aus dem Osterurlaub zurückgerufen wurden, stimmten am Samstag mit großer Mehrheit für das Gesetz, mit dem die Regierung die Hochöfen im nordostenglischen Scunthorpe vor der Schließung retten will.
Die USA nehmen Smartphones und Computer von den umstrittenen Zollerhöhungen von Präsident Donald Trump aus - ein Rückzieher inmitten des eskalierenden Handelskriegs mit China. Die Rücknahme der erhöhten Zölle betrifft auch weitere elektronische Güter wie Festplatten und Prozessoren, wie aus einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Dokument der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hervorgeht.
Die Nerven bewahrt, der Titel ganz nah: Der THW Kiel hat in einem Overtime-Krimi das Endspiel des DHB-Pokals erreicht. Die Mannschaft von Trainer Filip Jicha ließ sich im Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen auch von einem zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und bezwang die Mannheimer um ihren scheidenden Spielmacher Juri Knorr 32:31 (28:28, 14:17) nach Verlängerung, am Sonntag (15.35 Uhr/ARD und Dyn) greift der Rekordsieger nach seinem 13. Pokal-Triumph.
Vorstandschef Jan-Christian Dreesen von Bayern München sieht den FC Bayern finanziell für einen möglichen 140-Millionen-Euro-Transfer von Florian Wirtz gerüstet. Auf dem legendären Festgeldkonto des deutschen Fußball-Rekordmeisters sei trotz der jüngsten Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß "genug drauf - für wen es auch immer reichen mag", sagte Dreesen vor dem Bundesliga-Klassiker gegen Borussia Dortmund bei Sky.
Die Nerven bewahrt, der Titel ganz nah: Der THW Kiel hat in einem Overtime-Krimi das Endspiel des DHB-Pokals erreicht. Die Mannschaft von Trainer Filip Jicha ließ sich im Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen auch von einem zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und bezwang die Mannheimer um ihren scheidenden Spielmacher Juri Knorr 32:31 (28:28, 14:17) nach Verlängerung, am Sonntag (15.35 Uhr/ARD und Dyn) greift der Rekordsieger nach seinem 13. Pokal-Triumph.
Die USA und der Iran haben im Golfstaat Oman erstmals seit Jahren Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm geführt und dabei eine Fortsetzung ihrer Verhandlungen vereinbart. Das iranische Außenministerium erklärte am Samstag im Anschluss an das Treffen, die indirekten Gespräche hätten zweieinhalb Stunden gedauert und in einer "konstruktiven Atmosphäre des gegenseitigen Respekts" stattgefunden. Die Atomgespräche sollen Teheran zufolge am kommenden Samstag fortgesetzt werden.
In Polen haben sich am Samstag tausende Menschen an einer Demonstration der rechtsnationalen Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) beteiligt. An dem Protestzug in Warschau nahm auch der Präsidentschaftskandidat der langjährigen Regierungspartei, Karol Nawrocki, teil. Die Organisatoren sprachen von 100.000 Teilnehmern, die Stadtverwaltung schätzte die Teilnehmerzahl auf 20.000.
Big Points gegen den Abstieg: Dank Max Geschwili hat der FC St. Pauli das Kellerduell bei Holstein Kiel gewonnen und sich damit im Kampf um den Klassenerhalt viel Luft verschafft. Die Kiezkicker rangen Kiel am Samstagnachmittag beim verdienten 2:1 (1:1) nieder, Geschwili (90.+2.) sorgte bei den mitgereisten Fans für Partystimmung. Zuvor hatte auch Danel Sinani (34.) für die Gäste getroffen, das Tor von Alexander Bernhardsson zur zwischenzeitlichen Führung war für Kiel zu wenig.
Bayer Leverkusen hat seine Minimalchance auf die Meisterschaft trotz der Rückkehr von Ausnahmekönner Florian Wirtz womöglich schon verspielt. Der Double-Gewinner musste sich gegen Union Berlin mit einem 0:0 begnügen und erhöhte den Druck im Titelrennen auf den FC Bayern damit kaum. Die Münchner könnten den Vorsprung an der Tabellenspitze im Klassiker gegen Borussia Dortmund am Abend auf acht Punkte ausbauen.
Die neue Bundesregierung aus Union und SPD soll am 6. Mai ihre Arbeit aufnehmen. Das kündigte der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im "Handelsblatt" an. In den zwei Monaten bis zur parlamentarischen Sommerpause wollten Union und SPD bereits mehrere Beschlüsse aus ihrem Koalitionsvertrag umsetzen: "Wir werden sehr schnell unsere Landesgrenzen besser schützen und mehr Abschiebungen durchführen, wir werden das Lieferkettengesetz abschaffen und auch im weiteren Bürokratierückbau wollen wir sichtbare Dinge auf den Weg bringen", kündigte Merz an.
Die USA nehmen Smartphones und Computer von den umstrittenen Zollerhöhungen von Präsident Donald Trump aus und machen damit in ihrer Handelspolitik einen weiteren Rückzieher. Die Rücknahme zusätzlicher Zölle betrifft auch Importe von elektronischen Gütern aus China, wie aus einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Dokument der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hervorgeht. Ausgenommen von den massiven Zollerhöhungen werden unter anderem auch Halbleiter.
Der designierte Kanzler und CDU-Chef Friedrich Merz hat vor dramatischen Folgen der chaotischen Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump gewarnt. "Die Politik von Präsident Trump erhöht das Risiko, dass die nächste Finanzkrise schneller kommt als erwartet", sagte Merz dem "Handelsblatt" laut Vorabmeldung vom Samstag. Die Globalisierung sei "in ihren Grundfesten erschüttert – und das trifft Deutschland wie kaum ein anderes Land".
Israel hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über ein weiteres Gebiet im Gazastreifen übernommen und will seine Militäroffensive auf fast das gesamte Palästinensergebiet ausweiten. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte am Samstag, die israelischen Streitkräfte hätten die Einnahme der zwischen den Städten Rafah und Chan Junis gelegenen sogenannten Morag-Achse abgeschlossen. Damit werde ein großes Gebiet im Süden des Gazastreifens Teil der "israelischen Sicherheitszone".
Mit einer farbenfrohen Mischung von moderner Technologie und Jahrtausende alter Tradition ist in Osaka die Weltausstellung eröffnet worden. Zu sehen waren bei der Veranstaltung am Samstag neben KI-gestützten virtuellen "Zeremonienmeistern" auch der japanische Kabuki-Tanz und Taiko-Trommeln. Der Zeremonie wohnte auch Kaiser Naruhito bei. Die Tore zur Expo 2025 öffnen am Sonntag erstmals für Besucher.
Großeinsatz der Feuerwehr in Hamburg: Im Miniatur-Wunderland wurde am Samstag Reizgas versprüht, mehr als 1000 Besucherinnen und Besucher der Touristenattraktion mussten das Gebäude deshalb verlassen. Wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte, klagten gegen Mittag erste Besucherinnen und Besucher über Augen- und Atemwegsreizungen. Zahlreiche Rettungswagen fuhren in die Speicherstadt zum Miniatur-Wunderland, Feuerwehrleute halfen bei der Räumung des Gebäudes.
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro sieht gute Chancen, Trainer Xabi Alonso und Topstar Florian Wirtz über das Saisonende hinaus zu halten. Der angeblich stark an Wirtz interessierte Rekordmeister Bayern München habe sich noch nicht gemeldet, sagte Carro bei Sky im Vorfeld des Bundesligaspiels gegen Union Berlin am Samstag.
Das Weißbier kann kaltgestellt werden, der Titel-Hattrick ist zum Greifen nah: Die Fußballerinnen des FC Bayern stehen vor der dritten Meisterschaft in Folge. Die Bayern besiegten am Samstag den direkten Konkurrenten Eintracht Frankfurt im Frankfurter Waldstadion mit 3:0 (2:0). Damit bauten die Münchnerinnen den Vorsprung auf die Hessinnen auf neun Punkte aus.
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat einen anderen Umgang der Bundestagsparteien mit der AfD gefordert. Er empfehle, "mit der AfD als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch", sagte Spahn der "Bild"-Zeitung vom Samstag. Die Politik müsse "auch einfach anerkennen", "wie viele Millionen Deutsche die AfD gewählt haben". Kritik an Spahn kam aus der SPD und von den Grünen.
McLaren-Pilot Oscar Piastri hat auch im dritten freien Training zum Großen Preis von Bahrain die schnellste Runde gedreht. Der Australier umrundete den Kurs in Sakhir in 1:31,646 Minuten und landete vor seinem Teamkollegen Lando Norris (+0,668) und Charles Leclerc (+0,834) im Ferrari. Für Formel-1-Weltmeister Max Verstappen verlief die Session enttäuschend. Doch die Übungsrunden sind im Hinblick auf das anschließende Qualifying kein eindeutiger Referenzwert.
Verdienter Lohn für eine starke Aufholjagd: Deutschlands Handballerinnen haben im zweiten Härtetest gegen Dänemark dank großer Moral ein Ausrufezeichen gesetzt. Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch schlug den Vize-Europameister nach einem zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand auswärts 29:26 (13:15) und verbuchte im Jahr der Heim-WM nach zuvor drei Testspiel-Niederlagen den ersten Sieg. Im ersten Duell hatte Deutschland trotz einer guten Leistung am Mittwoch in Hamburg knapp verloren (31:33).
Die USA und der Iran haben am Samstag im Golfstaat Oman erstmals seit Jahren Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm aufgenommen. "Indirekte Gespräche zwischen Dr. Araghtschi, dem iranischen Außenminister, und Steve Witkoff, dem Sondergesandten des US-Präsidenten für Nahost-Angelegenheiten, haben begonnen", erklärte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmaeil Bakaei, im Onlinedienst X. Es handelt sich um die ranghöchsten Gespräche seit der Aufkündigung des Internationalen Atomabkommens durch die USA im Jahr 2018.
Dank "Knipser" Fisnik Asllani darf die SV Elversberg mehr denn je vom sensationellen Aufstieg in die Fußball-Bundesliga träumen. Die Mannschaft von Trainer Horst Steffen gewann am 29. Spieltag der 2. Liga trotz Rückstand völlig verdient 3:1 (0:1) im Verfolgerduell bei Hannover 96.
Der 1. FC Magdeburg hat die Patzer der Konkurrenz im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga nicht genutzt. Die Mannschaft von Trainer Christian Titz unterlag beim Tabellenvorletzten SSV Ulm 0:1 (0:1) und verpasste es, näher an Spitzenreiter Hamburger SV und dessen Verfolger 1. FC Köln heranzurücken. Ulm schöpft hingegen im Abstiegskampf nach dem Tor von Semir Telalovic (17.) neue Hoffnung.
Angesichts der schwierigen finanziellen Lage Argentiniens greifen internationale Institutionen dem Land mit Finanzspritzen von insgesamt 42 Milliarden Dollar unter die Arme - ein Erfolg für den ultrarechten Präsidenten Javier Milei. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Freitag ein Hilfspaket von 20 Milliarden Dollar (rund 18 Milliarden Euro) für das südamerikanische Land bekannt. Die Weltbank steuert zwölf Milliarden Dollar bei, weitere zehn Milliarden Dollar kommen von der Interamerikanischen Entwicklungsbank.
Im Golfstaat Oman haben am Samstag die Gespräche zwischen den USA und dem Iran über das umstrittene iranische Atomprogramm begonnen. "Indirekte Gespräche zwischen Dr. Araghtschi, dem iranischen Außenminister, und Steve Witkoff, dem Sondergesandten des US-Präsidenten für Nahost-Angelegenheiten, haben begonnen", erklärte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmaeil Bakaei, im Onlinedienst X. Der Außenminister des Oman, Badr bin Hamad Albusaidi, nehme die Rolle des Vermittlers ein.
Seit mehr als drei Jahren verhandeln die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien - nun ist eine Grundsatzeinigung erzielt worden. "Dies ist ein Geschenk an unsere Kinder und unsere Enkel", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag nach einer fast 24-stündigen Marathonsitzung zu den in Genf versammelten Unterhändlern, die ihrerseits in Jubel ausbrachen. Mit dem Abkommen soll die Welt besser auf Krisen wie die Corona-Pandemie vorbereitet werden.
Frauen in der SPD haben den voraussichtlichen künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, mindestens die Hälfte der Kabinettsposten mit Frauen zu besetzen. Parlament und Regierung hätten die Aufgabe, "uns alle zu vertreten, nicht nur die Männer", sagte die Vorsitzende der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem "Tagesspiegel". Sie warb zudem für die Ko-Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, die auch für ein Ministeramt "gut geeignet" sei.
Donald Trump, der älteste Mann, der je zum US-Präsidenten gewählt wurde, ist nach eigenen Angaben bei bester Gesundheit. "Ich fühle mich sehr gut in Form. Gutes Herz", sagte Trump vor Journalisten in seiner Präsidentenmaschine Air Force One, nachdem er am Freitag in einer Militärklinik bei Washington den ersten jährlichen Gesundheitstest seiner zweiten Amtszeit absolviert hatte.
Eine US-Richterin hat der Regierung von Präsident Donald Trump grundsätzlich die Abschiebung eines pro-palästinensischen Aktivisten erlaubt. Die Abschiebung von Mahmoud Khalil sei nach Auffassung der Richterin Jamee Comans mit dem US-Einwanderungsrecht vereinbar, erklärte Khalils Anwalt Marc van der Hout am Freitag. "Es ist nicht vorbei, unser Kampf geht weiter", betonte er.
Der 1. FC Köln muss sich auf eine turbulente Mitgliederversammlung im Herbst einstellen. Der aktuelle Vorstand des Fußball-Zweitligisten, bestehend aus dem Präsidenten Werner Wolf sowie den Stellvertretern Carsten Wettich und Eckhard Sauren, wird in der aktuellen Konstellation "nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren". Dies teilte der Klub am Samstag in einem Schreiben an seine Mitglieder mit, das dem SID vorliegt.
Politikerinnen der SPD haben die Ko-Parteichefin Saskia Esken gelobt und werben dafür, dass sie auch weiter eine Spitzenposition in der SPD innehat. "Saskia Esken soll und muss weiter in der ersten Reihe der SPD dabei sein", sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem "Tagesspiegel" vom Samstag. Esken habe "große Verdienste, die wir ihr gar nicht hoch genug anrechnen können".
Im westafrikanischen Gabun haben die Bürgerinnen und Bürger anderthalb Jahre nach dem Militärputsch einen neuen Präsidenten gewählt. Bereits vor der Eröffnung am Samstag bildeten sich an einigen Wahllokalen in der Hauptstadt Libreville Schlangen. Vor allem in dem Schulgebäude, in dem der als aussichtsreichster Kandidat geltende Übergangspräsident Brice Oligui Nguema seine Stimme abgeben wollte, war der Andrang laut dem Bericht eines Reporters der Nachrichtenagentur AFP groß.
Nach mehr als dreijährigen Gesprächen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien ist nach Angaben der Ko-Verhandlungsleiterin eine Grundsatzeinigung erzielt worden. "Wir haben eine Grundsatzeinigung", sagte Anne-Claire Amprou am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Genf. Die Unterhändler bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollten sich am Dienstag erneut treffen und den endgültigen Text verabschieden. Zudem müssten die Regierungen der WHO-Mitgliedstaaten zustimmen.
Anlässlich der Atom-Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran ist die Delegation aus Teheran am Samstag im Vermittlerland Oman eingetroffen. Außenminister Abbas Araghtschi habe in Muskat bereits Gespräche mit Vertretern des Gastgeberlandes geführt, berichtete das iranische Staatsfernsehen. In Muskat sollen im Laufe des Tages die Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA stattfinden.
Basketball-Weltmeister Franz Wagner und sein NBA-Team Orlando Magic bekommen es im Play-in-Turnier mit den Atlanta Hawks zu tun. Orlando gewann am vorletzten Hauptrundenspieltag 129:115 bei den Indiana Pacers, Atlanta triumphierte 124:110 bei den Philadelphia 76ers. Wagners Team hat im Duell mit den Hawks am Dienstagabend (Ortszeit) Heimrecht.
Der US-Sondergesandte Keith Kellogg kann sich nach einer Waffenruhe in der Ukraine von britischen oder französischen Truppen kontrollierte Zonen vorstellen - "ähnlich wie in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg". Diesen Vorschlag machte er in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der britischen "Times". Später präzisierte er, dass es aber nicht "nicht um eine Aufteilung der Ukraine" gehen solle.
Auch ohne ihren verletzten deutschen Eishockey-Star Leon Draisaitl haben die Edmonton Oilers den Einzug in die Play-offs der NHL perfekt gemacht. Angeführt von Draisaitls kongenialem Sturmpartner Connor McDavid, der mit vier Assists glänzte, gewann der Vorjahres-Finalist mit 4:2 gegen die San José Sharks und sicherte sich mindestens den dritten Platz in der Pacific Division.