Gastgewerbe fordert einheitlichen Öffnungsplan ab Mitte Februar
Der Gastgewerbe-Verband Dehoga fordert von der Politik einen für ganz Deutschland einheitlichen Öffnungsplan für die Gastronomie und andere Branchen. "Da sich abzeichnet, dass Omikron trotz hoher Inzidenzwerte das Gesundheitssystem nicht überfordert, sollten Bund und Länder rasch, möglichst schon Mitte Februar bei ihrer nächsten Konferenz, einen bundesweit einheitlichen Öffnungsplan vereinbaren", sagte Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Sie plädierte für die Aufhebung der 2G-Plus-Regel in Restaurants und Cafés.
"Auch Clubs und Diskotheken sollten nun sehr bald wieder geöffnet werden, denn seit Pandemiebeginn waren sie nur wenige Wochen geöffnet", sagte Hartges der Zeitung weiter. Zudem sollten die in sechs Bundesländern geltenden abendlichen Sperrzeiten sofort abgeschafft werden.
G.Lenaerts --JdB