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Lufthansa mit Rekordumsatz - Streiks und weitere Kosten drücken Gewinn
Der Lufthansa-Konzern hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz verbucht, beim Gewinn aber einen deutlichen Rückgang einstecken müssen. Der Umsatz stieg von 35,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf 37,6 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der operative Gewinn sackte jedoch von 2,7 Milliarden auf 1,6 Milliarden Euro ab. Die Lufthansa verwies auf Streiks, gestiegene Kosten und das Angebot der Konkurrenz.

Bundesweiter Warnstreik an Krankenhäusern und bei Pflegeeinrichtungen hat begonnen
An Krankenhäusern und in Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland haben Beschäftigte am Donnerstag die Arbeit niedergelegt. In Berlin werden seit der Frühschicht etwa die Vivantes-Krankenhäuser und die Standorte der Charité bestreikt, wie ein Sekretär der Gewerkschaft Verdi am Morgen sagte. Er rechne damit, dass sich in der Hauptstadt etwa 800 Beschäftigte an dem Warnstreik beteiligten. Bundesweit werden rund 200 Kliniken, Pflegeheime und Rettungsdienste bestreikt.

Deutsche Post will bis Ende des Jahres 8000 Stellen streichen
Bei der Deutschen Post sollen bis Ende des Jahres rund 8000 Stellen wegfallen. Wie die DHL Group mit Sitz in Bonn am Donnerstag mitteilte, sollen die Stellen im Bereich Post und Paket Deutschland im Rahmen eines Wachstumsprogramms "sozialverträglich abgebaut" werden. Mit dem konzernweiten Programm will sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge "schlanker und effizienter" aufstellen und insgesamt mehr als eine Milliarde Euro einsparen.

US-Regierung: Auto-Importe aus Kanada und Mexiko zunächst von Zöllen ausgenommen
Aus Kanada und Mexiko in die USA importierte Autos werden nach Angaben des Weißen Hauses zunächst von den neu eingeführten Einfuhrzöllen ausgenommen. Die Regierung habe nach Gesprächen mit den großen Automobilunternehmen Ford, General Motors und Stellantis eine einmonatige Ausnahme für Autoimporte beschlossen, sagte Sprecherin Karoline Leavitt am Mittwoch. Präsident Donald Trump genehmige den Autobauern diese Frist, "damit sie keinen wirtschaftlichen Nachteil erleiden".

VW stellt E-Auto für 20.000 Euro vor - Verkauf ab 2027
Der Autobauer VW hat in Düsseldorf das Modell eines vergleichsweise günstigen Elektroautos vorgestellt. Der VW ID.EVERY1 wurde am Mittwoch enthüllt, soll ab 2027 serienmäßig auf den Markt kommen und dann rund 20.000 Euro kosten, wie das Unternehmen mitteilte. Mit dem E-Auto will sich VW auch gegen die aufkommende Konkurrenz aus China behaupten.

Panamas Präsident wirft Trump Lügen zum Panamakanal vor
Der Präsident von Panama, José Raúl Mulino, hat seinem US-Amtskollegen Donald Trump vorgeworfen, Lügen über den Panamakanal zu verbreiten. "Präsident Trump lügt wieder einmal", erklärte Mulino am Mittwoch im Kurznachrichtendienst X. Die Rückgabe der wichtigen Wasserstraße an die USA stehe nicht zur Debatte und sei auch nicht Thema in bilateralen Gesprächen gewesen.

Adidas streicht bis zu 500 Stellen in seiner Zentrale
Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas will in seiner Zentrale in Herzogenaurach hunderte Jobs streichen. Insgesamt sind bis zu 500 Stellen betroffen, wie Vorstandschef Björn Gulden am Mittwoch zu Journalisten sagte. Der Jobabbau solle die Effizienz von Adidas steigern.

IG Metall: Tarifverträge verkleinern Lohnlücke zwischen Männern und Frauen
Die Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen ist in tarifgebundenen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie deutlich kleiner als in Firmen ohne Tarifvertrag. Wie die Gewerkschaft IG Metall in Frankfurt am Main am Mittwoch mitteilte, verdienen Frauen mit Tarifbindung zehn Prozent weniger als Männer, ohne sind es 18 Prozent weniger. Von der Politik forderte die Gewerkschaft mehr Einsatz für die Gleichstellung.

Trump-Zölle: Mexikos Tequila-Produzenten fürchten um ihre Exporte
Mexikos florierende Tequila-Industrie fürchtet nach dem Inkraftreten der neuen US-Zölle auf mexikanische Waren um ihre Exporte. "Der mögliche Anstieg der Tequila-Preise in den USA könnte den Ersatz durch andere alkoholische Getränke befördern", erklärte die Chefin des Tequilaindustrie-Verbandes Cnit, Ana Cristina Villalpando Fonseca, am Mittwoch. Laut dem Verband drohen Auswirkungen der Zölle auf die gesamte Lieferkette vom Anbau der benötigten Agaven bis zur Abfüllung und dem Transport.

Wirtschaftsverbände loben Finanzpaket von Union und SPD und fordern weitere Reformen
Wirtschaftsverbände haben das von Union und SPD geplante Finanzpaket zur Stärkung von Bundeswehr und Wirtschaft gelobt, gleichzeitig aber weitere Schritte angemahnt. "Die geplanten Investitionen sind die jetzt dringend benötigte Modernisierungsoffensive", erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), am Mittwoch. CDU und SPD hätten "den Ernst der Lage erkannt", erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie und sprach von einem "wichtigen Signal".

Studie: Jugendliche in Deutschland sehen KI zunehmend kritisch
Die Sicht von Jugendlichen in Deutschland auf das Thema Künstliche Intelligenz (KI) wird kritischer. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie 2024 hervor, wie die auftraggebende Krankenkasse Barmer am Mittwoch in Berlin mitteilte. Demnach gaben bei der Befragung 2024 nur noch 31 Prozent der Jugendlichen an, große Chancen in der KI zu sehen. 2023 waren es noch 41 Prozent gewesen.

E-Auto-Neuzulassungen im Februar erneut stark gestiegen - Tesla-Absatz eingebrochen
Die Neuzulassungen von Autos mit reinem Elektromotor haben im Februar erneut deutlich zugelegt. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte, wurden rund 35.949 E-Fahrzeuge neu zugelassen und damit 30,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens EY liegt das jedoch auch "an dem sehr niedrigen Vorjahresniveau". Neuzulassungen des US-Herstellers Tesla brachen hingegen um satte 76 Prozent ein.

Trotz Zoll-Zwist mit den USA: China setzt sich Wachstumsziel von rund fünf Prozent
Trotz eskalierendem Handelsstreit mit den USA hat sich die Volksrepublik China für das laufende Jahr ein ehrgeiziges Wirtschaftswachstumsziel von rund fünf Prozent gesetzt. Ministerpräsident Li Qiang erklärte in seiner Rede zum Auftakt der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses am Mittwoch zudem, dass China eine Erhöhung des Haushaltsdefizits plane. Zudem visiert Peking demnach für 2025 die Schaffung von zwölf Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen in den Städten des Landes sowie eine Inflationsrate von zwei Prozent an.

Bauwirtschaft lob Finanzpaket von Union und SPD
Die Baubranche lobt die Pläne für das Finanzpaket zur Stärkung von Bundeswehr und Wirtschaft von Union und SPD. "Die geplanten Investitionen sind die jetzt dringend benötigte Modernisierungsoffensive", erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), am Mittwoch. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bezeichnete die Einigung als "wegweisend und unerlässlich zugleich".

Verfassungsbeschwerde von Aktionären gegen Varta-Sanierung scheitert in Karlsruhe
Eine Verfassungsbeschwerde mehrerer Aktionäre des angeschlagenen Batterieherstellers Varta ist nach einer Mitteilung vom Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gescheitert. Die 19 Aktionäre wehrten sich gegen Entscheidungen von baden-württembergischen Gerichten, welche den Sanierungsplan für das Unternehmen aus Ellwangen erlaubten. Dieser Plan bedeutet für Aktionäre einen Totalverlust. (Az. 1 BvR 418/25)

Trump zu Panamakanal: "Wir holen ihn uns zurück"
US-Präsident Donald Trump hat den Verkauf zweier Häfen am Panamakanal an ein US-Konsortium für sich reklamiert. "Um unsere nationale Sicherheit weiter zu verbessern, wird meine Regierung den Panamakanal zurückgewinnen, und wir haben bereits damit begonnen", sagte Trump am Dienstag in einer Rede vor dem Kongress. "Wir holen ihn uns zurück."

Trump will Erdgas-Pipeline von Alaska nach Ostasien bauen
US-Präsident Donald Trump hat sich für den Bau einer Erdgas-Pipeline von Alaska nach Ostasien ausgesprochen. "Meine Regierung arbeitet an einem riesigen Gaspipelineprojekt in Alaska, das zu den größten der Welt gehört und bei dem Japan, Südkorea und andere Nationen unsere Partner sein können", sagte Trump am Dienstagabend in seiner Rede im US-Kongress. Auch Taiwan ist nach eigenen Angaben interessiert an dem Projekt.

SPD-Politikerin Schwesig rechnet mit jährlichem Wehretat von 100 Milliarden Euro
Die SPD-Politikerin Manuela Schwesig hat nach den Beschlüssen von Union und SPD über ein gemeinsames Finanzpaket die Erwartung geäußert, dass der Wehretat nun deutlich ansteigen wird. "Man muss damit rechnen, dass die derzeit 53 Milliarden Euro, die veranschlagt sind, nach mindestens Richtung 100 Milliarden Euro aufwachsen", sagte Schwesig am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Maischberger". Dies werde die jährliche Ausgabensumme sein.

Musk scheitert mit gerichtlichem Vorgehen gegen ChatGPT-Entwickler OpenAI
Der US-Milliardär Elon Musk ist mit seinem gerichtlichen Vorgehen gegen den ChatGPT-Entwickler OpenAI vorerst gescheitert. Eine kalifornische Richterin lehnte Musks Antrag am Dienstag ab, OpenAI die Wandlung hin zu einem profitorientierten Unternehmen zu untersagen. Musk habe nicht genügend Belege vorgebracht, um diesen "außergewöhnlichen" Antrag zu rechtfertigen, erklärte Richterin Yvonne Gonzalez Rogers.

Tesla-Verkäufe in China eingebrochen - Aktie stürzt ab
Die Verkäufe des E-Auto-Herstellers Tesla in China sind im Februar eingebrochen. Das US-Unternehmen verkaufte dort 30.688 Fahrzeuge - 49 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie der chinesische Branchenverband CPCA am Dienstag mitteilte. In Europa waren die Verkäufe zuletzt ebenfalls stark geschrumpft. Der Kursabsturz der Tesla-Aktie setzte sich fort.

China strebt für 2025 Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an
Die Volksrepublik China strebt für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an. Wie aus einem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden offiziellen Dokument hervorgeht, visiert Peking für 2025 zudem die Schaffung von zwölf Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen in den Städten des Landes sowie eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Offiziell verkündet werden sollte das Ziel später am Mittwoch von Ministerpräsident Li Qiang in seiner Rede zumm Auftakt des Nationalen Volkskongresses in Peking.

Union und SPD schnüren beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur
Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse ausnehmen und ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen zur Sanierung von Deutschlands maroder Infrastruktur: Noch vor Bildung einer neuen Regierung haben sich Union und SPD auf ein beispielloses Finanzpaket zur Stärkung von Bundeswehr und Wirtschaft verständigt. Der Haken: Sie brauchen zumindest die Grünen, um dieses zu verabschieden. Die stellen aber Bedingungen.

Union und SPD vereinbaren beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur
Noch vor Bildung einer Regierung haben Union und SPD ein beispielloses Finanzpaket zur Stärkung von Verteidigung, Wirtschaft und Infrastruktur beschlossen. Die Verteidigungsausgaben sollten vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Bedrohungslage ab einer Höhe von einem Prozent der Wirtschaftsleistung von der Schuldenbremse ausgenommen werden, sagte CDU-Chef Friedrich Merz am Dienstagabend nach Sondierungen mit der SPD. Zudem solle es ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Wirtschaft und Infrastruktur geben.

Union und SPD kündigen beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur an
Noch vor Bildung einer Regierung haben Union und SPD ein beispielloses Finanzpaket zur Stärkung von Verteidigung, Wirtschaft und Infrastruktur beschlossen. Die Verteidigungsausgaben sollten vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Bedrohungslage ab einer Höhe von einem Prozent der Wirtschaftsleistung von der Schuldenbremse ausgenommen werden, sagte CDU-Chef Friedrich Merz am Dienstagabend nach Sondierungen mit der SPD. Zudem soll es demnach ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen zur Finanzierung von Wirtschaft und Infrastruktur geben.

Handelskrieg mit den USA: Kanadas Premier Trudeau gibt sich kämpferisch
Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat sich angesichts des von US-Präsident Donald Trump angestoßenen Handelskonflikts zwischen den beiden Nachbarländern kämpferisch gezeigt. "Die Vereinigten Staaten haben einen Handelskrieg gegen Kanada begonnen", sagte Trudeau am Dienstag. "Wir werden nicht vor einem Kampf zurückschrecken."

Selenskyj: "Jederzeit" bereit zu Unterzeichnung von Rohstoffabkommen mit den USA
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zur Unterzeichnung des mit den USA ausgehandelten Abkommens zur gemeinsamen Ausbeutung wichtiger Rohstoffe in der Ukraine betont. Seine Regierung würde das Abkommen "jederzeit und in jedem geeigneten Format" abschließen, erklärte Selenskyj am Dienstag im Kurznachrichtendienst X. "Wir betrachten dieses Abkommen als einen Schritt hin zu mehr Sicherheit und soliden Sicherheitsgarantien", fügte er hinzu.

Panama-Kanal: Hongkonger Betreiber will Häfen an US-Konsortium verkaufen
Der derzeitige Betreiber der Häfen an beiden Enden des Panama-Kanals, das Hongkonger Unternehmen Hutchison, will diese an ein US-Konsortium verkaufen. 90 Prozent der Anteile an der Panama Ports Company sowie Anteile an weiteren Häfen außerhalb Chinas sollen für 19 Milliarden Dollar an die Unternehmensgruppe unter Leitung des Investors Blackrock gehen, erklärte Hutchison am Dienstag. US-Präsident Donald Trump hatte massiven Druck auf die Hongkonger ausgeübt.

Trumps Zölle: Auch Dollar und US-Börsen schwächeln
Die Kurse an den US-Börsen und des Dollar sind am Dienstag infolge neuer US-Zölle gesunken. Gegen Mittag wurde die US-Währung in London im Vergleich zum Euro 0,32 Prozent niedriger gehandelt als zu Handelsbeginn. Bei Handelsbeginn an der Wall Street sackte der US-Aktienindex S&P 500 um 1,1 Prozent ab. Mit 5785,57 Punkten notierte der Index niedriger als am 6. November, am Tag nach Donald Trumps Wahlsieg.

Trumps Zölle: Chinesische Händler auf einer Messe in Shanghai suchen Auswege
Auf Einfuhren aus China in die USA werden seit Dienstag zusätzliche Zölle in Höhe von 20 Prozent fällig - US-Präsident Donald Trump hat seine Drohungen wahrgemacht. Auf einer Messe in Shanghai präsentieren Stunden danach kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte für die Ausfuhr auch in die USA. Ihre Geschäfte werden nun leiden, da sind sich fast alle Händler sicher. Einige hoffen noch, dass Verhandlungen die Folgen mildern können.

Fünf Prozent mehr Lohn und zusätzlicher Urlaub: Tarifeinigung bei der Deutschen Post
Das Unternehmen und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der vierten Verhandlungsrunde auf einen neuen Tarifvertrag bei der Deutschen Post geeinigt. Wie DHL und Verdi am Dienstag mitteilten, sieht die Einigung fünf Prozent mehr Lohn und mindestens einen zusätzlichen Urlaubstag vor. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt demnach 24 Monate.

Sorgen um den Welthandel und eine Ausweitung der Fördermenge: Ölpreis sinkt
Die Sorgen wegen der Folgen der US-Handelspolitik und eine wahrscheinliche Ausweitung der Fördermenge haben am Dienstag den Ölpreis weiter fallen lassen. Gegen Mittag kostete ein Barrel (119 Liter) Öl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 70,58 Dollar (knapp 67 Euro) - das war der niedrigste Preis seit Oktober 2024. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im April kostete 67,55 Dollar.

Mexiko kündigt Gegenzölle auf US-Importe und weitere Maßnahmen an
Mexiko reagiert mit Gegenzöllen und weiteren Maßnahmen auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf mexikanische Einfuhren. "Wir haben beschlossen, mit tarifären und nichttarifären Maßnahmen zu reagieren", sagte Staatschefin Claudia Sheinbaum am Dienstag. Näheres werde sie am Sonntag mitteilen. Nichttarifäre Maßnahmen könnten etwa Einfuhrbeschränkungen oder Vorschriften für US-Unternehmen sein.