Dreibeiniger Hund muss nach Entenjagd aus Gestrüpp geschnitten werden
Nach einer Jagd auf eine Ente ist ein dreibeiniger Hund in Niedersachsen in einem Uferbereich zwischen Gestrüpp und Geäst steckengeblieben. Das Tier konnte sich selbst nicht mehr aus seiner Lage befreien, wie die Kreisfeuerwehr in Lüchow am Freitag mitteilte. Die Einsatzkräfte bahnten sich mit Wathosen und Motorsägen den Weg durch das dichte Gestrüpp und konnten dem Hund in die Freiheit helfen.
Zu der Tierrettung kam es demnach am Donnerstagabend in der Nähe des Hafens in Hitzacker im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Der Hund war zuvor einer Ente hinterher gejagt. Die Einsatzkräfte übergaben ihn nach der Rettung wohlbehalten seiner Besitzerin. "Klitschnass und ein wenig unterkühlt freute er sich, als er sein Frauchen wieder hatte", teilte die Feuerwehr mit.
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J.F.Rauw--JdB