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Steinmeier zu Grundgesetz-Jubiläum: "Es kommen raue, härtere Jahre auf uns zu"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Bevölkerung vor dem Hintergrund der weltpolitischen Krisen und Kriege, des Klimawandels und der Gefahren für die Demokratie auf schwierige Zeiten eingestimmt. "Es kommen raue, härtere Jahre auf uns zu", sagte Steinmeier am Donnerstag laut vorab verbreitetem Text in seiner Rede in Berlin anlässlich des Staatsakts zum 75. Jahrestag der Grundgesetz-Verkündung. "Die nächsten Jahre werden uns allen, aber insbesondere den politisch Verantwortlichen viel abverlangen", sagte Steinmeier.
Südkoreas Regierung stützt heimische Chipindustrie mit 17,5 Milliarden Euro
Die südkoreanische Regierung stützt die heimische Halbleiterindustrie mit Milliardenhilfen: Präsident Yoon Suk Yeol kündigte am Donnerstag einen Unterstützungsplan im Umfang von umgerechnet 17,5 Milliarden Euro an. Gedacht seien die Gelder für die Bereiche Finanzierung, Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung der Chipindustrie, außerdem sollten gezielt auch kleinere und mittlere Unternehmen unterstützt werden. Das Paket beinhaltet bereits angekündigte Investitionen in Höhe von 6,4 Milliarden Euro.
Staatsakt in Berlin anlässlich des 75. Jahrestages des Grundgesetzes
Anlässlich des 75. Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes findet am Donnerstag (12.00 Uhr) im Berliner Regierungsviertel ein Staatsakt statt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die zentrale Rede halten, die Berliner Philharmoniker mehrere Stücke spielen. Dem Staatsakt voraus geht am Morgen (10.00 Uhr) ein ökumenischer Gottesdienst mit interreligiöser Beteiligung in der St.-Marien-Kirche in Berlin-Mitte.
Französin Adenot fliegt 2026 als erste der fünf neuen ESA-Astronauten zur ISS
Die Französin Sophie Adenot wird als erste der fünf neuen europäischen Astronautinnen und Astronauten im Frühjahr 2026 zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegen. Im Anschluss soll dann der Belgier Raphaël Liégeois zur ISS reisen, wie die Europäische Weltraumorganisation (ESA) am Mittwoch mitteilte. "Das ist ein riesiger Schritt", sagte Adenot, die sich derzeit im Nasa-Weltraumzentrum in der US-Stadt Houston auf ihren Aufenthalt im All vorbereitet.
Forscherteam speichert Grundgesetz in DNA-Sequenz und macht Tinte daraus
Ein deutsch-schweizerisches Forscherteam hat das deutsche Grundgesetz in einer DNA-Sequenz gespeichert und Tinte daraus gemacht. Es handle sich dabei um das kleinste Grundgesetz der Welt, teilte die rheinland-pfälzische Staatskanzlei am Mittwoch in Mainz mit. An dem Projekt beteiligt waren demnach Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Technischen Universität München im Auftrag der Initiative DNA of Democracy.
Studie: Hälfte der Mangrovenwälder ist in Gefahr
Die Hälfte aller Mangrovenwälder weltweit ist einer Studie zufolge in Gefahr. Bedroht sind die wertvollen Küsten-Ökosysteme vor allem durch die Folgen des Klimawandels, Abholzung und Umweltverschmutzung, wie die Weltnaturschutzunion (IUCN) in einer zum Internationalen Tag der Biodiversität am Mittwoch veröffentlichten Studie warnt.
75 Jahre Grundgesetz: Baerbock ruft zu Toleranz und Zusammenhalt auf
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat anlässlich des 75. Jahrestags des Grundgesetzes dazu aufgerufen, einem zunehmenden völkischen Denken mit Toleranz und Zusammenhalt entgegenzutreten. "Weil Menschlichkeit unteilbar ist", sagte sie in einem am Mittwoch veröffentlichten Instagram-Video. "Weil Artikel eins unseres Grundgesetzes dazu verpflichtet und uns schützt." In Artikel eins heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
75 Jahre Grundgesetz: Scholz ruft Menschen zum Engagement für Demokratie auf
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat anlässlich der Feierlichkeiten zu 75 Jahren Grundgesetz die Bürgerinnen und Bürger des Landes aufgerufen, sich für die Demokratie zu engagieren. "Unsere demokratische Ordnung hat sich bewährt", sagte er in seinem am Montag veröffentlichten Video-Podcast "Kanzler kompakt". "Und sie wird auch in den nächsten 75 Jahren davon leben, dass sich aktive Bürgerinnen und Bürger für unsere Republik, unsere Demokratie engagieren."
Erster bemannter Flug von US-Raumfahrtfirma Blue Origin seit zwei Jahren
Nach knapp zweijähriger Pause hat das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von US-Multimilliardär Jeff Bezos erstmals wieder Weltraumtouristen an den Rand des Orbits gebracht. In einer Live-Übertragung im Internet war zu verfolgen, wie die New-Shepard-Rakete von Blue Origins am Sonntag erfolgreich von einer Startrampe im US-Bundesstaat Texas aufbrach. Nach einem Flug mit kurzzeitiger Schwerelosigkeit landeten die sechs Weltraumtouristen anschließend wieder der Blue-Origin-Basis in der Nähe von Van Horn.
US-Behörde: Massive weltweite Korallenbleiche dehnt sich weiter aus
Die seit Monaten anhaltende Korallenbleiche in vielen Weltregionen hat sich nach Angaben von US-Experten nochmals deutlich ausgedehnt. Das für die Korallen lebensgefährliche Phänomen sei inzwischen in 62 Ländern und Territorien festgestellt worden, teilte die US-Meeresbehörde NOAA am Donnerstag (Ortszeit) mit. Das sind neun Staaten und Gebiete mehr als in der vorherigen NOAA-Warnung von Mitte April.
Deutschland und Schweden wollen bei Verteidigung und neuen Technologien kooperieren
Deutschland und Schweden wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen und künftig auch in den Bereichen Verteidigung und Technologie enger kooperieren. "Wir müssen und wollen die Energiewende in Europa voranbringen", betonte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem schwedischen Kollegen Ulf Kristersson in Stockholm. Zuvor hatten beide Länder ein Abkommen über ihre strategische Partnerschaft aktualisiert.
Wirtschaftsforscher fordern 600-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Investitionen
Angesichts des enormen Investitionsbedarfs in Deutschland fordern Wirtschaftsforscher ein 600-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Infrastruktur und zur Finanzierung notwendiger Transformationsprozesse. Dieses Sondervermögen solle durch Kredite außerhalb der Schuldenbremse finanziert werden, erläuterten Michael Hüther vom arbeitgebernahen Institut der Deutschen Wirtschaft und Sebastian Dullien vom gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) am Dienstag in Berlin. Deutliche Kritik übten beide an Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP).
Polarlichter des Sonnensturms sorgen weltweit für spektakuläre Himmelsbilder
Der erste "extreme" Sonnensturm seit 20 Jahren hat in vielen Erdteilen für beeindruckende Polarlichter am Himmel gesorgt - und dürfte Beobachtern noch bis Sonntag ein spektakuläres Schauspiel bieten. Das Phänomen erreichte die Erde am Freitagnachmittag und hält in unterschiedlicher Stärke noch bis mindestens Sonntag an, wie das Weltraumwetterprognosezentrums der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA) am Samstag erklärte. Auch in Deutschland und Österreich sollte es wieder zu sehen sein. Experten warnten vor Beschädigungen unter anderem an Stromnetzen.
Polarlichter des Sonnensturms sorgen weltweit für spektakuläre Bilder
Der erste "extreme" Sonnensturm seit 20 Jahren hat in vielen Erdteilen für beeindruckende Polarlichter am Himmel gesorgt. Das Phänomen erreichte die Erde Freitagnachmittag und hält nach Einschätzung des Weltraumwetterprognosezentrums der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA) während des Wochenendes an. Auch in Deutschland und Österreich sollte es wieder zu sehen sein. Experten warnten vor Beschädigungen unter anderem an Stromnetzen.
US-Behörde: Erster "extremer" Sonnensturm seit mehr als 20 Jahren
Auf der Erde hat es nach Angaben einer US-Behörde den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003 gegeben. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der fünfstufigen Skala sei am Freitagabend (Ortszeit) beobachtet worden, erklärte das Weltraumwetterprognosezentrum der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA). Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten.
US-Behörde: Erde erlebt stärksten Sonnensturm seit 2003
Die Erde erlebt nach Angaben einer US-Behörde derzeit den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der fünfstufigen Skala sei am Freitagabend (Ortszeit) beobachtet worden, erklärte das Weltraumwetterprognosezentrum der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA). Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten.
Putin droht bei Militärparade in Moskau mit Atomstreitkräften
Am Gedenktag zum Sieg über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg hat der russische Präsident Wladimir Putin die Kampfbereitschaft seines Landes beschworen und auch mit Atomstreitkräften gedroht. Diese seien "immer in Alarmbereitschaft", sagte Putin am Donnerstag zum Auftakt der jährlichen Feierlichkeiten zum 79. Tag des Sieges bei der großen Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau.
Erster bemannter Starliner-Flug zur ISS kurz vor dem Start verschoben
Nur rund zwei Stunden vor dem geplanten Start ist die erste bemannte Mission der Starliner-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing verschoben worden. Die Raumfahrer Butch Wilmore und Suni Williams saßen bereits angeschnallt in ihren Sitzen, als der für den späten Montagabend (Ortszeit) angesetzte Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral wegen eines technischen Problems abgeblasen wurde.
China startet Mission zur Erkundung der Rückseite des Mondes
China hat eine weitere Mission zur Erkundung der Rückseite des Mondes gestartet. Eine Trägerrakete mit der Mondsonde "Chang'e-6" hob am Freitag vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der südchinesischen Insel Hainan ab. Die Sonde soll erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes einsammeln und zur Erde bringen.
Datenschützer legen Beschwerde gegen ChatGPT ein
Datenschützer in Österreich haben eine Beschwerde gegen den ChatGPT-Entwickler Open AI eingereicht, da das KI-Programm "falsche Informationen über Personen" erfinde. Die Datenschutzorganisation None of Your Business (NOYB) mit Sitz in Wien kritisierte am Montag: "ChatGPT halluziniert und nicht mal OpenAI kann es stoppen". NOYB zufolge ist sich das Unternehmen aus den USA des Problems bewusst.
Koffer mit Kriegsrelikten gestohlen: Ermittlungen führen zurück bis 1944
Der Fund eines gestohlenen Koffers mit Kriegsrelikten und Silbermünzen in einer Flüchtlingsunterkunft hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen bei ihren Ermittlungen bis ins Jahr 1944 zurückgeführt. Der Koffer wurde bei der Entrümpelung eines Unterkunftszimmers unter einem Bett gefunden, wie die Kreispolizei in Siegburg am Freitag mitteilte. Darin befand sich auch Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg. Anhand der damaligen Empfängerin fand die Polizei die heutige Erbin.
Apps auf Rezept: Techniker Krankenkasse beklagt Preisspirale
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat eine Preisspirale bei Apps auf Rezept beklagt. Der Durchschnittspreis für digitale Gesundheitsanwendungen erhöhte sich von 2020 bis 2023 um 50 Prozent, wie die TK am Donnerstag in Hamburg mitteilte. In vielen Fällen sei der Nutzen einer Anwendung anfangs noch gar nicht belegt.
Studie: Westliche Unternehmen profitierten von DDR-Zwangsarbeit
Westliche Unternehmen haben von der Ausbeutung von Zwangsarbeitern in der DDR profitiert. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschenden der Humboldt-Universität, die am Montagabend in Berlin vorgestellt wurde. Politische Häftlinge wurden demnach etwa in der Produktion von Damenstrumpfhosen eingesetzt, die später bei Aldi Nord verkauft wurden.
Bitkom: Folgen von KI für bestimmte Berufe teils deutlich unterschätzt
Die Reichweite von Künstlicher Intelligenz (KI) und damit verbundene Veränderungen in Berufen werden nach Einschätzung des Digitalverbands Bitkom teils unterschätzt. Das gelte besonders in der Justiz und beim Militär, dabei sei KI dort "heute bereits umfassend im Einsatz", teilte der Verband am Montag in Berlin mit. Er äußerte sich zu Ergebnissen einer Umfrage dazu, in welchen Berufen die Deutschen Veränderungen durch KI erwarten.
KI-Programm soll Jobmüdigkeit in Japans Firmen offenlegen und Abhilfe schaffen
Wie lange bleiben die Beschäftigten meinem Unternehmen treu und wie kann ich eine Kündigung verhindern? Diese für viele Firmenchefs wichtigen Fragen könnte bald die Künstliche Intelligenz (KI) zuverlässig beantworten. In Japan entwickelte der Forscher Naruhiko Shiratori von der Tokyo City University gemeinsam mit einem japanischen Startup ein entsprechendes Programm, das aktuell in mehreren Unternehmen getestet wird.
Studie: Geplante Kindergrundsicherung zu niedrig - andere Berechnung gefordert
Die Höhe der geplanten Kindergrundsicherung reicht laut einer Studie nicht aus, um Kinderarmut wirksam zu bekämpfen. Die Zahlungen müssten je nach Alter sechs bis 30 Prozent höher sein, um Entwicklungsmöglichkeiten und soziokulturelle Teilhabe zu sichern, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie der Verteilungsforscherin Irene Becker für die gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Positiv wird darin aber die vorgesehene Vereinfachung von Antragsverfahren gewertet.
Streit um Versuche mit Affen: Bremer Gericht gibt Eilantrag von Forscher statt
Ein an der Universität Bremen tätiger Hirnforscher darf laut einer Entscheidung des Bremer Verwaltungsgerichts seine Tierversuche mit Affen vorläufig fortsetzten. Einem entsprechenden Eilantrag des Neurowissenschaftlers gegen eine anderslautende Entscheidung der Gesundheitsbehörde der Hansestadt gab das Gericht nach eigenen Angaben vom Mittwoch statt. Der Einsatz neuer Tiere sei dabei aber auf "nicht invasive Maßnahmen" beschränkt worden, teilte das Gericht mit.
Microsoft investiert 1,5 Milliarden Dollar in KI-Unternehmen der Emirate
Der US-Softwarekonzern Microsoft setzt sein milliardenschweres Investitionsprogramm in Künstliche Intelligenz (KI) fort. Mit 1,5 Milliarden Dollar (gut 1,4 Milliarden Euro) werde Microsoft beim KI-Unternehmen G42 der Vereinigten Arabischen Emirate einsteigen, erklärten die beiden Unternehmen am Dienstag. Erst vergangene Woche hatte der US-Konzern eine KI-Investition in Höhe von 2,9 Milliarden Dollar in Japan angekündigt. Microsoft-Präsident Brad Smith bekommt einen Sitz im Aufsichtsrat von G42.
Astronomen entdecken neues massereiches schwarzes Loch in Milchstraße
Astronomen haben ein neues sehr massereiches schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt. Wie die Europäische Südsternwarte ESO am Dienstag in Garching mitteilte, hat es etwa die 33-fache Masse der Sonne und befindet sich mit einer Entfernung von "nur" 2000 Lichtjahren nach kosmischen Maßstäben extrem nah an der Erde.
Samsung löst Apple als wichtigster Smartphone-Hersteller ab
Samsung ist wieder der weltweit wichtigste Smartphone-Hersteller. Im ersten Quartal kam der südkoreanische Konzern auf fast 21 Prozent Marktanteil mit 60,1 Millionen verkauften Geräten, wie der US-Branchendienst International Data Corporation (IDC) am Montag mitteilte. Auf Platz zwei landete demnach Apple mit 17 Prozent Marktanteil und 50,1 Millionen verkaufter iPhones.
Meere weltweit erleben massive Korallenbleiche
Nach monatelangen Rekordtemperaturen in den Ozeanen erlebt die Welt derzeit nach Angaben einer US-Behörde zum zweiten Mal innerhalb von zehn Jahren eine Phase massiver Korallenbleiche. "Von Februar 2023 bis April 2024 wurde sowohl in der nördlichen als auch der südlichen Hemisphäre jedes großen Ozeanbeckens eine bedeutende Korallenbleiche dokumentiert", sagte Derek Manzello von der US-Meeresbehörde NOAA am Montag. Demnach drohen Riffsysteme von Australien bis zum US-Bundesstaat Florida abzusterben.
Expertenrat stellt Prüfbericht zu Treibhausgasemissionen vor
Der Expertenrat für Klimafragen stellt am Montag (10.15 Uhr) seinen Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen im Jahr 2023 vor. Angesetzt ist eine Pressekonferenz in Berlin mit dem Vorsitzenden des Expertenrats, Hans-Martin Henning, und seiner Stellvertreterin, Brigitte Knopf. Der Expertenrat prüft jährlich die vom Umweltbundesamt (UBA) im März veröffentlichten vorläufigen Zahlen zu Treibhausgasemissionen des Vorjahres. Sie sanken demzufolge 2023 um mehr als zehn Prozent.